Das Ergebnis am Ende des Jahres wird positiv sein, aber die Wachstumsrate des Automarktes wird stark reduziert.
Zum Beispiel betrug das Wachstum im Oktober nur fünf Prozent (vor dem Hintergrund von 14 Prozent in den Vormonaten). Dies ist der niedrigste Indikator seit zwei Jahren. Alarmierendes Symptom, das zu Beginn des nächsten Jahres eine mögliche Stagnation oder Sturz anzeigt. Dies bedeutet, dass die Preiskriege für den Verbraucher sehr bald auf dem Markt beginnen können — vor allem im Massensegment. Die ersten Anrufe sind bereits. Bereits im Oktober kündigten einige große Händler ernsthafte Rabatte an, die in den Vorjahren erst im Dezember geäußert wurden. Obwohl die Implementierung der Körpers und anderer Reparaturarten in den Automobilreparaturen zu den gleichen Preisen blieb.
Besonders schwerwiegende Schlachten für den Käufer werden in Moskau erwartet, wo der Markt nahe der Sättigung liegt. Es gibt Regionen (St. Petersburg, Region Novosibirsk, Perm Territory, Region Orenburg, Krasnoyarsk Territory), in denen die Einkaufstätigkeit viel höher ist (die Wachstumsraten im Vorjahr sind durchschnittlich 20%), und es gibt nichts, was sich um die Händler Sorgen machen muss . Es gibt jedoch noch nicht viele solcher Bereiche, und ihre Verkaufsvolumina sind Moskau deutlich unterlegen.
Nach Angaben der European Business Association (AEB) wurden in zehn Monaten 2,44 Millionen Autos und leichte Handelsautos verkauft. Der Führer unter ausländischen Marken bleibt «Chevrolet» mit einem Ergebnis von 172.718 Autos. Der Erfolg wird nicht nur durch die erfolgreiche Förderung des Modells „CZE“ Golfklassen erklärt. «Chevrolet» folgt «Kia», «Renault», «Hyundai», «Volkswagen», «Nissan», «Toyota» und «Ford».