Blues -Brüder sagten: „Wir haben eine heilige Mission. Gott ist bei uns «. Siro Nakamura hat auch eine Mission — Japan mit ihm. Genauer gesagt der japanische Stil. Der aus Osakaki stammende führende Designer Nissan mit einem Lächeln erklärt: „Ich stimme nicht zu, in einem Unternehmen zu arbeiten, wenn es nicht wahr ist, Japanisch zu sein.“.
Was ist das? Unternehmensethik oder übermäßiger Stolz in ihrem Land? Vielmehr tiefe Überzeugung, Berufung. Der sechzigjährige Designer hat einen sehr lebhaften Charakter, er ist eine offene und entspannte Person. Sein Verhalten ist ein Spiegelbild der Erfahrung, die zuerst im japanischen Isuzu und dann im amerikanischen GM sowie in der Überzeugung des Wertes der «japanischen Wahrnehmung der Schönen» gewonnen hat, und dann im amerikanischen GM gesammelt.
Diese Wahrnehmung materialisierte sich im neuen Konzept von Emerg-E, entwickelt vom Nissan Style Center und präsentiert im Genfer Salon. Infiniti Emblem zeigt das Konzept des Konzepts.
„In dem Deckmantel von Emerg-E suchten wir nach einem Gleichgewicht zwischen Sport, Stärke und Eleganz. Und Eleganz ist uns besonders wichtig “, sagt Nakamura. Infiniti hält deutsche Premium -Marken im laufenden Fliegen, was laut Nissan -Chefdesigner «eine Wette auf Gewalt machen, aber nicht elegant genug ist». Denken Sie, dass das Design von Emerg-e überladen ist? Nakamura Ratties: Nur weil Emerg-e ein Konzept ist. «Dies ist ein Konzentrat einer Reihe von Themen, die auf verschiedenen Modellen verteilt sein werden». Emerg-e sowie drei Jahre zuvor gezeigt, ist kein Prototyp eines bestimmten seriellen Modells. Er ist „eine Quelle für Ideen, die Designer und Kunden auf die Richtung hinweist, in der Infiniti sich bewegt“.
Im Vergleich zu Essenz spiegelten sich die Entwurfsmotive, deren Limousine M und im großen JX-Crossover für den US-Markt, in einer neuen Dimension, in der Limousine M und im großen JX-Crossover wider. Wenn wir vor drei Jahren die nächste Variation zum Thema Granturismus gesehen haben — eine lange Haube, die nach hinten verschoben wurde, glatte Formen — haben wir heute einen Sportwagen in der modernen Interpretation: kompakte, nervöse, fraktionelle Linien sind extrem angespannt. In diesem Fall sollte das Design das modernste sein, da das erste Infiniti -Modell die Merkmale des Konzepts überschreitet. Die potenziellen Käufer sind junge Menschen, die es sich leisten können, Audi A3, BMW 1st-Serie oder Mercedes A-Klasse zu kaufen. Übrigens wird das „Baby“ Infiniti genau auf der Plattform der A-Klasse der Frontantrieb aufgebaut.
Genauer gesagt, das neue Modell könnte nach dem Konzept von Etherea beurteilt werden, aber sein Design stellte sich laut Nakamura als „zu weich“ heraus, und der japanische Designer versicherte, dass „das Aussehen des Serienmodells entschlossener und mutiger sein wird ”.
Ein gekrümmter hinterer Ständer, Scheinwerfer mit einer angespannten Umrisse und „Harmonie der Wechsel von runden und scharfen Formen“ werden von Emerg-E geerbt. Harmonie ist 100 % Japanisch.